Die Kaufnebenkosten beim Immobilienerwerb variieren je nach Land und den spezifischen Gegebenheiten des Kaufs. Typischerweise umfassen sie:
- Grunderwerbsteuer – Prozentualer Anteil des Kaufpreises, variiert je nach Bundesland oder Land.
- Notarkosten – Für die Beurkundung des Kaufvertrags und die Eintragung ins Grundbuch.
- Grundbuchgebühren – Kosten für die Eintragung des neuen Eigentümers ins Grundbuch.
- Maklergebühren – Falls ein Immobilienmakler involviert ist, üblicherweise ein Prozentsatz des Kaufpreises.
Diese Nebenkosten können zusammen oft 10-15% des Kaufpreises ausmachen und sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden.